Beim 50. Parchimer Querfeldeinrennen konnte ich den 11. Platz belegen. Somit gab es wieder ein paar Punkte für die Gesamtwertung zum Stevens-Cyclocrosscup. Auf dem recht technischen Kurs kam ich mit meinen Semislicks gut voran. Lediglich der sehr lange Schlussanstieg war nicht mein Ding. Hier konnte ich spüren wie mir Runde für Runde der Saft aus den Beinen gezogen wurde. Mein Teamkollege Barry belegte nach einem Toprennen den zweiten Platz und gewann gleichzeitig die U23 Wertung. Mein zweiter Teamkollege Thorben Woelki hatte leider weniger Glück. Nach der Hälfte des Rennens fiel sein linker Kurbelarm von der Tretlagerwelle und er musste bis zum Depot einige Meter zu Fuß zurücklegen. Er konnte sich über den 18. Platz freuen.
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Am Wochenende habe ich die ersten Deutschlandcup Punkte meines Lebens eingefahren! In Dassow bin ich zwar nur 18. geworden, da aber vier Dänen vor mir platziert waren, werden die Punkte an die nachfolgenden deutschen Fahrer verteilt. Mit meiner Platzierung kann ich zufrieden sein, obwohl das Rennen alles andere als optimal verlief.
Foto: Stefanie Anlauf
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Der erste Lauf zum Stevens Crosscup ist nun schon wieder Geschichte. Am Tag der deutschen Einheit ging es für die norddeutsche Crossgemeinde in Bremen bei Cross im Pellens Park nicht nur um die Punkte für die Cupwertung sondern auch um die Verbesserung der Ost-West-Beziehungen.
Bei trockenem Wetter aber viel Wind konnte ich mir mit einem 10. Platz die ersten 6 Punkte für die Cupwertung sichern. Den ganzen Beitrag lesen »
Frei nach Herbert Grönemeier: „Wer wird der Galopper des Jahres?“ Das war wohl das Motto des ersten Laufes zum SKS-Deutschlandcup Querfeldein auf der Galopprennbahn in Hamburg Horn. Bereits vor einigen Jahren fand auf diesem Gelände ein Crossrennen statt, damals war ich allerdings als Zuschauer mit dabei. Von daher konnte ich mir in etwa vorstellen, wie der Streckenverlauf sein würde.
Die Termine für die kommendende Crosssaison findet Ihr nun HIER.
Vor drei Wochen fanden ‚im Pott‘ wieder die 24h von Duisburg statt. Wie schon im letzten Jahr konnte mein Freund Felix aus Kiel dort ein super Rennen fahren. In 2008 hatte er mit einem abgerissenen Schaltwerk zu kämpfen, was ih allerdings nicht daran hinderte den dritten Platz zu belegen. In diesem Jahr setzte er dann mal eben noch einen drauf und erkämpfte sich den zweiten Platz nach 510km und (logischerweise) 24h Fahrzeit.
Herzlichen Glückwunsch! Das ist eine für mich unvorstellbare Leistung, bei der man nicht nur körperlich sondern auch mental an seine Grenzen gehen muss und manchmal sogar noch etwas darüber hinaus.
Auf seiner Internetseite könnt Ihr mehr darüber erfahren.
Auf dem dritten Platz landete ebenfalls ein Schleswig-Holsteiner: Bastian Hagemann aus Ahrensbök hatte sich anscheinend gut mit Felix zusammengetan und viel gelernt. So wurde es für beide zu einem perfekten Wettkampf.
Bereits vor zwei Jahren war ich in Niederdorf/ Südtirol/ IT am Start und musste leider nach 80km entkräftet aufgeben. Dieses Jahr stellte ich mich erneut der Herausforderung des, härtesten Mountainbikerennens der Dolomiten’. Ich wurde nicht enttäuscht nach einer Fahrzeit von 2:56:30Std konnte ich den 50. Platz in meiner Altersklasse belegen und damit fünftbester Deutscher werden.
Willingen ist immer eine Reise wert. Wer jetzt allerdings an Kegelbrüder und Ehebruch im Sauerlandstern denkt, dem sei gesagt, dass es auch andere sportliche Aktivitäten in der Region zu erleben gibt. Besonders zum Vaude Bikemarathon im Rahmen des Bikefestivals lohnt sich eine Reise.
Nach langer Zeit konnte in diesem Jahr erstmalig wieder eine Landesmeisterschaft MTB für Schleswig-Holstein ausgetragen werden. Im Rahmen des 11. Buchholzer MTB-Rennens wurde in den Klassen Elite und Senioren um die begehrten Medaillen gekämpft. Klar, dass ich da nicht fehlen konnte. Am Ende konnte ich mich nach 80 Minuten Fahrzeit über die silberne Medaille und den Vize-Landesmeistertitel freuen.
Foto: Rolf Eichholz
Traditionell findet rund um das Himmelfahrtswochenende in Altenau das Harzer MTB-Event statt. In diesem Jahr bereits zum 10. Mal, allerdings an einem anderen Ort, da sich irgendwer mit irgendwem mal wieder nicht einigen konnte. Machte aber nichts, die Veranstaltung war trotzdem topp und ich mittendrin.
